Christlich-islamischer Dialog

Basar des Dialogs

Täglich gelebte Dialog-Vielfalt: Kleine und große Projekte sowie Dialoginitiativen aus ganz Nordrhein-Westfalen stellen sich während des Tages vor.

öffnen / SchließenAbraham & Co

Im Rahmen des Projektes „Abraham & Co“ lebten Jugendliche der drei abrahamitischen Religionen im August 2013 eine Woche lang zusammen und lernten in Gesprächskreisen sowie Kreativworkshops spannende Seite ihrer und der anderen Religionen kennen.

„abraham & co“ ist ein Projekt der wert-voll ggmbh in Kooperation mit dem Evangelischen Schülerinnen- und Schülerarbeit in Westfalen (BK) e.V., der Katholischen Landesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz Nordrhein-Westfalen e. V., des Liberal-Islamischen Bundes e.V. und der Jüdischen Gemeinde Hagen.

öffnen / SchließenArche NOAH Projekt, Essen

Gebaut wird eine 25 Meter große „Arche Noah“ auf dem Burgplatz in Essen. Sie wird gemeinsam mit Kindern und Jugendlichen aus Kitas, Schulen, städtischen wie konfessionellen Jugendeinrichtungen und Migrantenorganisationen errichtet. 162 Planken für die Wandung werden gestaltet nach dem Motto:“ Nicht ich, sondern wir…“ Eine große Bühne auf dem Schiff gibt Raum für Aufführungen von interkulturellen Beiträgen, Musik und Tanz wie auch für Schauspiel und Diskussion.

Ein Teil der Planken dieser Arche aus 2013 sind auf dem Dialogtag zu sehen.

öffnen / SchließenAusbildung und interkulturelle Herausforderungen bei der Polizei Krefeld

Auch die Polizeiarbeit erfährt durch die struktuelle Veränderung unserer Gesellschaft einen Wandel. Inwiefern interkulturelle Kompetenz groß geschrieben wird und welche Aufgaben der Kontaktbeamte für muslimische Institutionen hat, erfährt der interessierte Besucher an diesem Stand.

öffnen / SchließenAvicenna-Studienwerk e. V.

Das Avicenna-Studienwerk e. V. ist das jüngste der 13 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) anerkannten Begabtenförderungswerke in Deutschland. Es fördert besonders begabte und gesellschaftlich engagierte muslimische Studierende und Doktoranden aller Fachrichtungen durch Stipendien. Finanziert wird das Avicenna-Studienwerk vom Bund, der Stiftung Mercator und von privaten Spendern.

Geschäftsführer Hakan Tosuner steht für Informationen und Beratung zur Verfügung.

öffnen / SchließenBildungs- und Begegnungsstätte der Merkez-Moschee (DITIB), Duisburg-Marxloh

Die DITIB Bildungs- und Begegnungsstätte vertritt die Belange von Migranten in der Migrations- und Integrationsarbeit und hilft Menschen mit Zuwanderungsgeschichte in Duisburg Chancen zur Integration zu eröffnen, deren Potentiale zu aktivieren, vorhandene Probleme zu erkennen, zu benennen und zu bearbeiten. Außerdem können Schulen, Gruppen, Verein und andere Träger an geführten Besichtigungen durch die beeindruckenden Räumlichkeiten einer der größten Moscheen Deutschlands teilnehmen. Auf Wunsch auch mit einer Einführung in den Islam oder mit Vorträgen und Diskussionsmöglichkeiten zu interreligiösen Themen.

öffnen / SchließenChristen begegnen Muslimen – Muslime begegnen Christen

Die Dialoginitiative von Christen und Muslimen in Brühl besteht seit über 10 Jahren. Ihre Mitglieder gestalten mehrmals jährlich abwechselnd in der Brühler Moschee und einer christlichen Kirche Treffen, die ein religiöses oder gesellschaftliches Thema aus Sicht der beiden Religionen aufgreifen.

öffnen / SchließenChristlich-Islamische Arbeitsgemeinschaft (CIAG), Marl

Die CIAG Marl besteht seit 1984 und orientiert sich in ihrer Arbeit an drei Zielrichtungen: Begegnung zwischen den religiösen Gemeinden in Marl und ihren Mitgliedern, interkulturelles Lernen und Zusammenleben in Marler Schulen sowie öffentlichkeitswirksame große Veranstaltungen, wie z.B. das jährliche Abrahamsfest.

öffnen / SchließenChristlich-Islamische Gesellschaft e.V. (CIG)

Die CIG, gegründet im Jahre 1982, ist die größte und älteste Organisation des christlich-islamischen Dialogs in Deutschland. Sie will ein Ort und ein Instrument der Begegnung zwischen Christen und Muslimen in einem Dialog auf Augenhöhe sein.

öffnen / SchließenChristlich-Islamischer Gesprächskreis Solingen

Miteinander reden ist besser als über einander reden! Der Christlich-Islamische Gesprächskreis Solingen ist ein ökumenisches Projekt des evangelischen Kirchenkreises Solingen und des katholischen Dekanats Solingen. Dort begegnen sich christliche und muslimische Menschen und andere am religiösen Dialog Interessierte. Es gibt eine enge Kooperation mit den beiden Solinger DITIB - Moscheegemeinden und dem Islamischen Zentrum e.V. . Die Grundlagen unserer Arbeit im Christlich-Islamischen Dialog ist die gemeinsame Begegnung auf „Augenhöhe“ und die Achtung vor dem Glauben des anderen.

öffnen / SchließenChristlich-Islamisches Forum

Das Christlich-Islamische Forum stellt sich vor! Wer wissen möchte, wer hinter dem ersten christlich-islamischen Dialogtag steht kann an diesem Stand die einzelnen im Forum organisierten Religionsgemeinschaften und Organisationen kennenlernen. Auch über die bisherigen Projekte des CIF, werden Sie hier informiert.

öffnen / SchließenChristlich-Muslimisches Frauenfrühstück Krefeld

11 Jahre Gespräche über Religiöses, Menschliches, Familiäres. Wir haben gemeinsam gegessen, Neues erfahren, gestaunt, gelacht, gestritten und gebetet. So begegnen wir uns, teilen Brot und Alltagsgeschichten und setzen uns mit Fragen der Gesellschaft auseinander.

öffnen / SchließenDialog der Religionen Aachen

Der Arbeitskreis "Dialog der Religionen" wurde im November 2005 unter Moderation der Integrationsbeauftragten der Stadt Aachen gegründet. Die Mitglieder bemühen sich um eine Verständigung auf lokaler Ebene. Sie lernen mit gegenseitigem Respekt in vielen Begegnungen die anderen Religionsgemeinschaften kennen und suchen gemeinsame konkrete Handlungsfelder, um miteinander das Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher Religionen in Aachen zu fördern.

öffnen / SchließenFreunde des Interkulturellen Zentrums e. V. (FIZ)

Der Verein FIZ führt die Arbeit in der Zweigstelle des Referates für Interreligiösen Dialog im Erzbistum Köln nach deren Schließung im Rahmen von "Zukunft heute" fort. Die Angebote im Zentrum fördern die interkulturelle und interreligiöse Begegnung und den Dialog von Menschen aus verschiedenen Herkunftskulturen in Köln-Chorweiler.
Das FIZ stellt zwei seiner Integrationsprojekte vor:
"Wege in meine Zukunft" richtet sich an Jugendliche mit Zuwanderungshintergrund mit dem Ziel, jungen Menschen neue Perspektiven zu eröffnen.
"Der Malort" bietet Menschen aus verschiedenen Kulturen die Möglichkeit, sich durch kreative Tätigkeit auszudrücken und damit eine weitere Sprache zu entwickeln.

öffnen / SchließenFußballturnier der Religionen Dortmund / Arbeitskreis Religion und Integration Dortmund

Der "Trägerkreis Fussballturnier der Religionen" organisiert ein Turnier, bei dem Pfarrer und Imame miteinander spielen und ein jüdischer Schiedsrichter pfeift. Seit 2013 sind sie Träger des DFB - Bundesintegrationspreises.
Der ebenfalls trialogische "Arbeitskreis Religion und Integration - ARI" steht für den positiven Beitrag der Religionen zur Integration. Sie zeigen die neue Ausstellung Dortmund interrreligiös - Vom Dialog zum Trialog !

öffnen / SchließenGeorges-Anawati-Stiftung

Die Georges-Anawati-Stiftung fördert Initiativen im christlich-islamischen Dialog. Sie publiziert eine Buch- und eine Schriftenreihe mit Texten von muslimischer Denker_innen und über Erfahrungen im Dialog.

öffnen / SchließenGesellschaft für interkulturelle Seelsorge und Beratung (Society for Intercultural Pastoral Care and Counselling, SIPCC)

Die Gesellschaft für interkulturelle Seelsorge und Beratung beschäftigt sich seit vielen Jahren mit dem Thema der islamischen Seelsorge in Tagungen, Internationalen Seminaren und in einem Seelsorgekurs „Islamische Seelsorge im Krankenhaus“ für ehrenamtliche muslimische Seelsorgerinnen und Seelsorger. Der Verein richtet sich immer mehr auch auf interreligiöse Seelsorge aus, hat dazu veröffentlicht und hat eine Reihe von muslimischen Mitgliedern.

öffnen / SchließenGoldrute e.V. – Migratinnen-Netzwerk gegen häusliche Gewalt & Christlich-islamischer Gesprächskreis in Düren

Brücken bauen – Frauen stärken: Das Migrantinnen-Netzwerk besteht seit 2009 und ist eine Gruppe von neun Frauen aus sieben verschiedenen Länder, die insgesamt elf Sprachen sprechen und konkret gegen häusliche Gewalt aktiv sind. Die Beraterinnen helfen Frauen, die von häuslicher Gewalt betroffen sind, indem sie zu deutschen Hilfesystemen Brücken bauen; und zwar durch sensible, einfühlsame und kompetente Beratung in der jeweiligen Muttersprache und durch Begleitung der Frauen zu den unterschiedlichsten Institutionen.
Der christlich-islamische Gesprächskreis in Düren feiert dieses Jahr seine 20-jähriges Bestehen und wird sich und seine Arbeit auf dem Dialogbasar vorstellen.

öffnen / SchließenInitiativkreis der Religionen in Essen

Der Initiativkreis besteht aus Vertreter_innen der Kirchen, der Synagoge und der Moscheegemeinden in Essen und bietet eine Plattform für gemeinsame Initiativen und Projekte der Religionsgemeinschaften in Zusammenarbeit mit weiteren gesellschaftlichen Einrichtungen und Gruppierungen in der Stadt Essen.

öffnen / SchließenInterreligiöser Trauerkreis Krefeld

Alle zwei Monate werden auf dem Gräberfeld für fehl- und totgeborene Kinder auf dem Hauptfriedhof die im Helios-Klinikum Krefeld frühverstorbenen Kinder bestattet. Die Trauerfeiern gestalten christliche und muslimische Frauen im Wechsel. Die Frauen begleiten die betroffenen Eltern auf Wunsch auch weiter. Sie gestalten außerdem einen jährlichen Gedenkgottesdienst für trauernde Eltern.
Der Stand informiert über die Trauerfeiern und die Angebote des Krefelder Trauernetzes.

öffnen / SchließenInterreligiöses Friedensgebet Baesweiler/Interreligiöser Gesprächskreis Baesweiler

Seit September 2001 treffen sich Mitglieder verschiedener Religionen, Initiativen, Parteien und Einzelpersonen einmal jährlich zum interreligiösen Friedensgebet. Die Gebetsorte wechselten: Schulen, Moscheen, Kirchen und das Haus Setterich.
Daraus entwickelte sich der interreligiöse Gesprächskreis, der eine Möglichkeit bietet, die jeweils anderen Religionen besser kennenzulernen, durch direkte Fragen, Antworten zu erhalten und sich auch mit dem jeweils eigenen Glauben wieder neu zu identifizieren.

öffnen / SchließenInterreligiöses Jugendprojekt Solingen

Nicht gegeneinander die Klingen wetzen, sondern miteinander einschneidend gute Erfahrungen machen Über den Zeitraum von drei Jahren schafft das Projekt Begegnungen für evangelische und muslimische Jugendliche aus Solingen mit verschiedenen Bausteinen, wie z.B. einem Juleica-Seminar, einem Seminar im Rahmen des Gedenkens an den Solinger Brandanschlag, einer Kinderferienaktion, einem Theaterprojekt und einer Jugendfreizeit.
An dem Projekt beteiligt sind: Interreligiöses Jugendprojekt Solingen, Ev. Jugendbildungsstätte Hackhauser Hof e.V., Ditib Merkez Moscheegemeinde Solingen, Ev. Kirchenkreis Solingen

öffnen / SchließenKooperation und Teilhabe in der Jugendarbeit

Der Landesjugendring NRW ist die Arbeitsgemeinschaft der 25 landesweit tätigen Jugendverbände in Nordrhein-Westfalen. Er setzt sich für die interkulturelle Öffnung der Jugendarbeit ein und unterstützt die Zusammenarbeit mit Organisationen junger Migrant_innen. Auf dem Dialogbasar stellen Herr Mecklenburg (Vorsitzender des Landesjugendring NRW) und Mitglieder aus Verbänden junger Migrant_innen ihre gemeinsamen Projekte vor.

öffnen / SchließenMedienprojekt Wuppertal

Das Medienprojekt Wuppertal konzipiert und realisiert seit 1992 erfolgreich Modellprojekte aktiver Jugendvideoarbeit unter dem Motto "das bestmögliche Video für das größtmögliche Publikum". Ein Scherpunktthema ist interkultureller und interreligiöser Dialog.

öffnen / SchließenMercator-Stiftung/Graduiertenkolleg Islamische Theologie

Das Graduiertenkolleg Islamische Theologie ist eine gemeinsame Initiative der Stiftung Mercator und der Universitäten Münster, Erlangen-Nürnberg, Frankfurt am Main, Hamburg, Osnabrück, Paderborn und Tübingen. Es bildet den wissenschaftlichen Nachwuchs für die Standorte Islamischer Theologie in Deutschland aus und möchte zu einer angemessenen Repräsentation muslimischer Stimmen in Wissenschaft, Schule und Öffentlichkeit beitragen. 16 Nachwuchswissenschaftler promovieren an einem der beteiligten Standorte und durchlaufen gleichzeitig ein standortübergreifendes Studienprogramm in der Islamischen Theologie.

öffnen / SchließenMigration und Integration, Dialog der Kulturen und Religionen - Ein Themenbereich beim Diözesanrat der Katholiken im Erzbistum Köln

Der Themenbereich fühlt sich geleitet und verpflichtet von der Gottesebenbildlichkeit und damit der unantastbaren Würde eines jeden Menschen, ob mit oder ohne Migrationsgeschichte.
Ziel ist es, auf Rahmenbedingungen hinzuarbeiten, damit Zugewanderte hier heimisch werden können. Die Mitglieder treten für eine Ethik der Verständigung zwischen Menschen mit unterschiedlicher ethnisch-kultureller und religiöser Prägung ein und streben für diese Menschen Partizipation, d.h. Teilhabe und Mitgestaltung, an.

öffnen / SchließenMuslime spenden für Alte Kirche

Im Rahmen des gut besuchten zentralen Reformationsgottesdienstes am 01.11.2013 in der Alten Kirche haben Krefelds Muslime eine Spende zum Erhalt der Kirche als Gotteshaus überreicht, denn es sei wichtig, dass in Deutschland alle Gotteshäuser in ihrer Funktion erhalten blieben, so Mesut Akdeniz, Vorsitzender der Union.
An der Aktion Beteiligte präsentieren dieses gelungene Beispiel dafür, dass es nicht immer nur um die eigenen Belange geht und wie wichtig gegenseitige Unterstützung ist!

öffnen / SchließenNotfallseelsorge und Notfallbegleitung im Rheinland

Notfallseelsorge ist „Erste Hilfe für die verletzte Seele“. Bei Verkehrsunfällen mit Todesfolge, plötzlichen Todesfällen, Suizid oder anderen Extremsituationen stehen Notfallseelsorgerinnen und Notfallseelsorger Betroffenen und Angehörigen bei. Für die Betreuung von Muslimen in solchen Situationen gibt es in Köln, Duisburg und anderen Städten nunmehr zusätzliche Unterstützung durch muslimische Notfallbegleiterinnen und Notfallbegleiter. Am Stand informiert das Landespfarramt für Notfallseelsorge der Evangelischen Kirche im Rheinland über ihre Arbeit und die Zusammenarbeit mit der muslimischen Notfallbegleitung.

öffnen / SchließenRegenbogenschule: Christlich-muslimische religiöse Schulfeiern

Der interreligiöse Dialog ist an dieser Krefelder Grundschule Alltagsgeschäft. Besonders zu erwähnen sind die christlichen-muslimischen Besinnungsstunden (Gottesdienste), die jährlich viermal nach gemeinsamer Vorbereitung mit der gesamten Schule abwechselnd in Kirchen und Moscheen unter der Beteiligung von einer katholischen Gemeindereferentin, einer evangelischen Pfarrerin und muslimischen Hodschas stattfinden.

An unserem Stand erfahren Sie mehr über die Entstehung, Erfahrungen, Beispiele und Bausteine für den täglichen Dialog und multireligiöse Schulfeiern. Für ein Gespräch sind Alfred Kuhn, Schulleiter der Regenbogenschule Krefeld, Ahmet Hamurcu, Sozialarbeiter der Regenbogenschule und Christine Herling, Schulreferentin des Ev. Kirchenkreises Krefeld-Viersen vor Ort.

Um 13:30 und um 16:00 Uhr singen die Schülerinnen und Schüler auf der Live-Bühne im Foyer Lieder aus den christlichen-muslimischen Besinnungsstunden.

öffnen / SchließenReligionsunterricht im Dialog. Interreligiöse Begegnung durch Schulprojekte

An zwei Hauptschulen und einem Gymnasium im Bereich des Hochsauerlandkreises wurden insgesamt drei Dialogprojekte durchgeführt. Zwei Grundkurse evangelische Religion und Jahrgangsstufen 9 und 10 im Fach Islamkunde waren beteiligt, sowie parallel liegende Lerngruppen des christlichen und muslimischen Religionsunterrichts an einer Hauptschule. Die Projekte standen unter den Themen: „Offene Türen machen reich“, „Mein Gotteshaus – dein Gotteshaus“ und „Das Bibel-Koran-Projekt“.

Die Projektleiter Dr. Ahmet Arslan und Pfr. Wilfried Oertel stellen ihre Arbeit vor.

öffnen / SchließenUmweltschutz im Christentum und Islam

Vertreter der Evangelischen Kirche im Rheinland, dem Verband islamischer Kulturzentren und des HIMA e.V. stellen Ihre Aktivitäten zum Umweltschutz vor: das kirchliche Umweltmanagement „Grüner Hahn“, ökofairer Einkauf, und vieles mehr.
Der HIMa e.V., gegründet 2010, ist ein Zusammenschluss von Muslimen, die sich für Umwelt- und Naturschutz engagieren.

öffnen / SchließenUnter einem Dach – Dialoginitiative Lutherkirche Evangelische Gemeinde Köln/Muslimische Gemeinde Rheinland

Die evangelische Lutherkirche stellt seit nunmehr über einem Jahr der Muslimischen Gemeinde Rheinland Räumlichkeiten für das Gemeindeleben zur Verfügung. Diese „Kirchenasyl“ hat den gelebten Dialog dieser Gemeinden und ihre interreligiöse Freundschaft intensiviert. Gemeinsame Veranstaltungen sind z.B. ein regelmäßig stattfindendes interreligiöses Frühstück sowie Podiumsdiskussionen und Vorträge.

Mitglieder beider Gemeinden freuen sich auf ein Gespräch!

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